Experience store, Aarhus, Denmark

Arla Unika

Das Spiel mit Licht und Schatten ist von wesentlicher Bedeutung, wenn Lebensmittel appetitlich aussehen sollen. Aus diesem Grund hat Arla das Architekturbüro Bønnelycke MDD damit beauftragt, ein neues Konzept für die Arla-Unika-Filialen zu entwerfen, damit die Einrichtung dieses exklusive gastronomische Universum optimal unterstützt.

Arla Unika

Als die Molkereigenossenschaft Arla plante, im Herbst 2015 einen Laden mit den einzigartigen und exklusiven Produkten von Arla Unika, dem Flaggschiff von Arla, zu eröffnen, war es das erklärte Ziel, einen Ort mit einer ganz besonderen Atmosphäre zu schaffen. – Einen Ort, der zu den michelin-würdigen Käsesorten passt und der für die Gäste eine Vielzahl an Eindrücken für alle Sinne bietet. Das Architekturbüro Bønnelycke mdd setzte dieses Ziel mit einem optimalen Einrichtungskonzept um, bei dem insbesondere auf eine passende Beleuchtung für die exklusiven Waren der Filialen geachtet wurde.

Die präsentierte Ware – und dies gilt insbesondere für Lebensmittel – sieht mit einer optimalen Beleuchtung viel appetitlicher aus. Und exklusive Produkte verdienen selbstverständlich etwas Besonderes. Hierbei gilt es zu beachten, dass bei einer guten Beleuchtung nicht nur das Licht, sondern auch die Schatten eine zentrale Rolle spielen. Ein überbelichteter Raum wirkt leblos und uninteressant, während Schatten einen Einfluss darauf haben, wie wir die Waren wahrnehmen – beispielsweise als etwas Raues, Glasiertes, Weiches, Kaltes, Warmes. Zugleich sorgt die Kombination von Licht und Schatten für eine behagliche Atmosphäre", erklärt Henrik Bønnelycke, Architekt und Inhaber von Bønnelycke von MDD.

„Waren – und dies gilt speziell für Lebensmittel – sehen mit der passenden Beleuchtung gleich viel appetitlicher aus. Und exklusive Produkte verdienen selbstverständlich etwas Besonderes. Hierbei gilt es zu beachten, dass bei einer guten Beleuchtung nicht nur das Licht, sondern auch die Schatten eine zentrale Rolle spielen.“

Für die Filialen von Arla Unika hat der Architekt aus Dänemark die Leuchten Artist, MIB Spot und Cult aus der Kollektion Design For The People von Nordlux gewählt. Die Artist Pendelleuchte kommt über der Theke zum Einsatz, denn hier ist es besonders wichtig, dass die Kundinnen und Kunden die Waren ganz deutlich und in einem wunderbar warmen Licht sehen können. Des Weiteren laden eine ganze Reihe von niedrig aufgehängten Artist Pendelleuchten, die dank ihrer großen Lichtflächen für gute Lichtverhältnisse und eine intime Stimmung sorgen, über dem langen Tisch zu einer Verkostung ein. Auf der Regalwand mit den Delikatessen sind die Waren verpackt, weshalb hier eine weniger kräftige Beleuchtung benötigt wird als über der Theke. Aus diesem Grund kommt hier die Spotleuchte MIB zum Einsatz, die für eine Kombination von „Hotspots“, Streiflichtern und Schatten sorgt. Henrik Bønnelycke hat insbesondere darauf geachtet, wo Schattenwürfe platziert werden. Hierfür hat er beispielsweise Orte mit weniger Licht gewählt, wie am Boden, auf den Schränken oder unter dem Arbeitstisch hinter der Theke, wo der Käse geschnitten wird.

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